Titelblatt der Erstausgabe
des Oratoriums "Paulus"
im Besitz des Heinrich-Heine-Istituts Düsseldorf

2. Seite des Probenplanes von Mendelssohn
aus dem Jahre 1834 in Düsseldorf.
Heinrich-Heine-Institut Düsseldorf

Felix Mendelssohn Bartholdy: Brief vom 12.10.1834
an Oberbürgermeister von Fuchsius mit der Bitte,
ihn von der Leitung der Kirchenmusik zu befreien,
solange der Organist der Max-Kirche im Amt sei.
Mit einer entsprechenden Anweisung des Oberbürgermeisters.
Heinrich-Heine-Institut Düsseldorf

Felix Mendelssohn Bartholdy: Abschrift
der Sopran-Stimme der Motette
"Popule meus" von Orlando die Lasso aus
dem Besitz des Musikvereins.
Heinrich-Heine-Institut Düsseldorf

Felix Mendelssohn Bartholdy:
Notiz mit Hinweisen auf Sehenswürdigkeiten
im Rheinland für die englische Sängerin
Clara Novello vom 20.5.1839.
Heinrich-Heine-Institut Düsseldorf

Denkmal von Clemens Buscher
für Felix Mendelssohn Bartholdy
an der Seite des Stadttheaters Düsseldorf
um 1901.
Stadtarchiv Düsseldorf

Erste Seite des Anstellungsvertrages
für Mendelssohn in Düsseldorf
Heinrich-Heine-Institut Düsseldorf

Cécile Charlotte Sophie Mendelssohn Bartholdy (geborene Jeanrenaud, * 10. Oktober 1817 in Lyon; † 25. September 1853 in Frankfurt am Main) war die Ehefrau von Felix Mendelssohn Bartholdy und die Mutter des Historikers Carl Wolfgang Paul Mendelssohn Bartholdy (1838–1897) sowie des Chemikers Paul Mendelssohn Bartholdy (1841–1880).

Titel und Plakat der Düsseldorfer
Mendelssohn-Ausstellung 2009 zum
Mendelssohn-Jahr im Heinrich-
Heine-Institut der Stadt Düsseldorf.
Kuratoren:
Frau Dr. Roth u. Prof. Dr. Kortländer

Fanny und Rebecka Mendelssohn Bartholdy
in einer Zeichnung von Wilhelm Hensel (1828)