Lebenslauf
Robert Schumann

Das 7. Konzert der Saison 1852/1853 sollte das vorletzte Konzert Robert Schumanns in Düsseldorf sein. Es gab folgendes Programm:

1. Kyrie und Gloria für Chor und Orchester aus einer Messe von Robert Schumann (Missa sacra, op. 147 als Uraufführung.
2. „Konzert (G-Dur) für Pianoforte und Orchester" von L. v. Beethoven, vorgetragen von Frau Clara Schumann.
3. Lieder, gesungen von Frl. Sophie Schloß:
- „Das Veilchen" von W. A. Mozart
- „Die Forelle" von F. Schubert
- „Reiselied" von F. Mendelssohn Bartholdy
4. „Sinfonie (d-Moll)" von Robert Schumann (Manuskript)
5. „Vom Pagen und der Königstochter", Ballade von E. Geibel, für Solostimmen, Chor und Orchester von Robert Schumann.
Die Soli gesungen von Frl. Mathilde Hartmann, Frl. Sophie Schloß, Frl. Blöm, Rudolph Nielo, Strauven, Dietrich, Dr. Zolling.
(Tb III, S. 618 u. Anm. 888, Chornotizbuch, S. 102)
Das Musikvereinsorchester
Geislerscher Saal

Bild und Kurzbiographie: Franz Peter Schubert (* 31. Januar 1797 am Himmelpfortgrund, heute Teil des Wiener Gemeindebezirks Alsergrund; † 19. November 1828 in Wien) war ein österreichischer Komponist.