Felix Mendelssohn Bartholdy

1833 - Zeichnung von Felix
Mendelssohn-Bartholdy vom 27.9.1833
- im Besitz des Musikvereins

1833 - Collage aus
Schumann-Autograph und
Mendelssohn-Zeichnung
(Heinrich-Heine-Institut
Düsseldorf).

1833 - Zeichnung von Felix
Mendelssohn-Bartholdy vom 27.9.1833
- im Besitz des Heinrich-Heine-Instituts
Düsseldorf -

Mendelssohns Grab in Berlin

Das Familiengrab der Familie Mendelsohn
in Berlin

27.9.2012
Einweihung des Düsseldorfer Mendelssohn Denkmals:
Auf dem Foto blickt Felix Mendelssohn Bartholdy auf die Hauptverantwortlichen des Vereins und auf einen Gast aus Leipzig: (v.l.n.r. Bernd Dieckmann, Rolf Kayser (Kunstgießerei Kayser), Prof. Dr. Bernd Kortländer, Manfred Hill, Friedrich-Wilhelm Hempel, Jürgen Ernst (Geschäftsführer der Internationalen Mendelssohn-Stiftung, Leipzig), Dan Georg Bronner, Hans-Georg Lohe, Oberbürgermeister Dirk Elbers, Dr. Wulff Aengevelt, Dirk Grolmann, Herbert H.Hennig, Dr. Edgar Jannott, Dr. Lutz Aengevelt)

Felix Mendelssohn Bartholdy endlich wieder im öffentlichen Raum der Landeshauptstadt Düsseldorf.
Das Denkmal unmittelbar nach der Enthüllung durch OB Dirk Elbers an seinem Standort neben der Deutschen Oper am Rhein auf der Heinrich-Heine-Allee, Düsseldorf.

Henriette Voigt geb. Kuntze
(* 24. November 1808 in Leipzig,
† 15. Oktober 1839 in Leipzig)
Gesellschaftsdame aus Leipzig,
mit Mendelssohn befreundet.

Cécile Charlotte Sophie Mendelssohn Bartholdy (geborene Jeanrenaud, * 10. Oktober 1817 in Lyon; † 25. September 1853 in Frankfurt am Main) war die Ehefrau von Felix Mendelssohn Bartholdy und die Mutter des Historikers Carl Wolfgang Paul Mendelssohn Bartholdy (1838–1897) sowie des Chemikers Paul Mendelssohn Bartholdy (1841–1880).