Konzertreise nach Salzburg:
Robert Schumann: „Das Paradies und die Peri"
Sylvia Geszty, Regina Marheineke, Ilse Gramatzki, Werner Hollweg, Willi Brokmeier, Wolfgang Anheisser
Städt. Musikverein zu Düsseldorf
(Einstudierung: Hartmut Schmidt)
Düsseldorfer Symphoniker
Großes Festspielhaus Salzburg

Das gleiche Konzert in der gleichen Besetzung wurde am 7. und 8. Juni 1973 in Düsseldorfs Rheinhalle wiederholt. Diese Konzertreise war auch eine Vorbereitung für die anstehende Schallplattenaufnahme. Salzburg war beeindruckend und ohne Regen, die Bühne des Festspielhauses gewöhnungsbedürftig groß. Das Publikums- und Presseecho höchst positiv und der Veranstalter, die „Salzburger Konzertgemeinde" feierte mit diesem Konzert ihr Jubiläum, zufrieden und glücklich.

Der Chor und die Symphoniker reisten in einem Sonderzug mit Liegewagen in der Nacht nach Salzburg und so auch wieder zurück. Im Zug gab es lange und wunderbare Gespräche mit Maestro Czyz über die Musik und „Gott und die Welt".

Bild und Kurbiographie: Sylvia Geszty (* 28. Februar 1934 in Budapest; eigentlich Sylvia Maria Ilona Wytkowsky) ist eine ungarische/deutsche Sängerin, die insbesondere durch ihre Koloraturinterpretationen internationalen Ruf erlangte.