Organisationsfragen und Antworten zur Konzertwoche:
Zeitplan:
Montag, den 6.3.2017 ist frei
Dienstag, den 7.3.2017
17.00 bis 19.00 Uhr Klavierprobe mit Herrn Fischer im Mendelssohn-Saal (Einsingen um 17.00 Uhr auf der Bühne)
19.00 Uhr Besuch von Frau Ariane Stern mit Informationen zum Carmina-Projekt der Tonhalle zum Familienfest 2017 . Entweder Mendelssohn-Saal oder Hentrich-Saal. (Hierzu erhalten Sie von mir noch ein Rundschreiben).
19.30 Uhr Orchesterprobe mit Solisten und Herrn Fischer um Mendelssohn-Saal
Mittwoch, den 8.3.2017
18.30 Uhr Stimmbildung für alle Damen mit Frau Carreras (wichtig!)
19.00 Uhr Generalprobe in Konzertreihenfolge
(Gäste müssen sich spätestens um 18.45 Uhr in der Tonhalle Eingang Rheinseite beim Pförtner sammeln)
Wir sind erst nach der Mozart-Sinfonie im 2. Teil dran.
19.30 Uhr für den ganzen Chor Einsingen und kurze Probe
Auftritt Chor nach der Orchesterpause im Mendelssohn-Saal
Donnerstag, den 9.3.2017 frei
Freitag, den 10.3.2017
19.00 Uhr Startalk mit den Damen Hellrung und Legelli vom Orchestervorstand
20.00 Uhr Gelegenheit den 1. Teil des Konzertes auf dem Chorpodium zu hören.
In der Konzertpause Einsingen im Hentrich-Saal - kommen Sie schnell vom Konzertsaal in den Probensaal
ca. 21.00 Uhr Auftritt zum Konzert nach der Pause
Sonntag, den 12.3.2017
11.30 Uhr Einsingen und Kurzprobe
12.00 Uhr Konzertauftritt. Herren auch mit Smoking/dunkler Anzug und Fliege
Direkt danach Foto-Shooting für unsere 200-Jahre-Bilder.
Montag, den 13.3.2017
19.00 Uhr Startalk Modersohn/Hill
Gegen 20.30 Einsingen und Kurzprobe in der Konzertpause
21.00 Uhr Konzertauftritt nach der Pause
Notenrückgabe an die Stimmvertretungen nach dem Konzert.
Dann ist der wunderschöne und anspruchsvolle Mozart Geschichte.
Bitte achten Sie auch auf die Ansagen.
Manfred Hill
-Vorsitzender-
am 8.3.2017 – 22.45 Uhr
Das hier ist die letzte Version
Bilder aus der Orchesterprobe im März 2017
Start des freien Verkaufs: Mo. 1. August 2016
Konzerte am
2.9.2016 20.00 Uhr
4.9.2016 11.00 Uhr
5.9.2016 20.00 Uhr
Dank zweier Überzeugungstäter beginnt die Saison nur scheinbar leichtfüßig: Wiener Klassik, gewiss. Sogar die kleinere Messe (Schubert), eine schlanke Symphonie (Beethoven) und ein zahmer Mozart. Aber Mario Venzago, dem dringend das letzte Wort des Komponisten mehr gilt als der Urtext, und Kit Armstrong, der allein schon mit seinen improvisierten Kadenzen das Publikum staunend zurück lässt, werden dem Auftakt Gewicht verleihen. Und den Tonhallen-weiten Mozart-Konzertzyklus weiter spinnen.
Vst.: Tonhalle Düsseldorf
Hier einige zusätzliche Bilder vom SingPause-Konzert am 30.5.2017 - Bilder von Susanne Diesner-Musikverein
21.2.2015 - Samstag 20 Uhr Big Bang 03
Jugendsinfonieorchester (JSO) der Tonhalle Düsseldorf
Chor des Städtischen Musikvereins zu Düsseldorf
Marieddy Rossetto, Einstudierung
Christine Hoffmann, Sopran
Stephanie Lesch, Mezzosopran
Tobias Glagau, Tenor
Marek Reichert, Bariton
Ernst von Marschall (Bild), Dirigent
Oskar Gottlieb Blarr: Aus der Symphonie Nr. 2 "Jerusalem"
Ludwig van Beethoven: Symphonie Nr. 9 d-Moll op. 125
So kündigt die Tonhalle Düsseldorf das Konzert an:
"Am 21. Februar stehen wieder die jungen Talente des Jugendsinfonieorchesters der Tonhalle Düsseldorf auf der Bühne. Und diesmal gibt es einen richtigen Big Bang, denn nichts Geringeres als Beethovens Neunte steht auf dem Programm! Mit ihrer Botschaft von Freude, Freiheit und Brüderlichkeit ist sie die letzte Symphonie aus Beethovens Feder. Begleitet vom Chor des Städtischen Musikvereins zu Düsseldorf entzündet das junge Orchester ein wahres Klangfeuerwerk, das den Ohren die Schuhe auszieht."
Klicken Sie auf die Überschrift und Sie sind auf der Seite der Tonhalle Düsseldorf für den online-Kontakt.
Manfred Hill
-Vorsitzender-
am 17.2.2015 - 11.30 Uhr
20.3. - 22.3. - 23.3.2015
Tonhalle Düsseldorf
Knapp ein Jahr nach dem umjubelten Auftritt im Wiener Musikverein ist Igor Levit am 20., 22. und 23. März erneut Gast der Düsseldorfer Symphoniker. Bereits im Jahr 2010 bezeichnete die Frankfurter Allgemeine Zeitung den heute 27-jährigen Igor Levit als Jahrhundertpianisten.
Bei dem Spiel des heute 27-jährigen verfällt man leicht in eine angenehme Sentimentalität oder Romantik. Keine Gefühlsduselei, sondern ein durch Levits Melodien getragener Gedankenausflug in entfernte Welten. In der Tonhalle bringt er eines der herausragenden Werke der Romantik auf die Bühne: Mendelssohns zweites Klavierkonzert. Robert Schumann schrieb darüber Es ist als wenn man an einem Baum schüttelt, die reife, süße Frucht fällt ohne weiteres herab. Am Pult begegnet er dem vielseitigen Schweizer Dirigenten Christoph-Matthias Müller.
Freuen sie sich außerdem auf Felix Mendelssohn Bartholdys wunderbaren Psalm 42: "Wie der Hirsch schreit..." mit dem Solistenensemble und dem Chor des Städtischen Musikvereins zu Düsseldorf.
Des Weiteren hören Sie:
Korngold, Vorspiel und Serenade aus "Der Schneemann"
Mahler, Adagio (Symphonie Nr. 10)
Die Mitwirkenden:
Düsseldorfer Symphoniker
Chor des Städtischen Musikvereins zu Düsseldorf
Marieddy Rossetto, Einstudierung
Antonia Bourvé, Sopran
Paul Stefan Onaga, Tenor
Hubert Walawski, Tenor
Attila Fodre, Bariton
Felix Rathgeber, Bass
Igor Levit, Klavier
Christoph-Mathias Mueller, Dirigent
Mendelssohn Bartholdy: Psalm 42 "Wie der Hirsch schreit nach frischem Wasser", Kantate für Sopran, gemischten Chor und Orchester op. 42
Mendelssohn Bartholdy: Konzert für Klavier und Orchester Nr. 2 d-Moll op. 40
Korngold: Vorspiel und Serenade aus "Der Schneemann"
Mahler: Adagio (Symphonie Nr. 10)
Mendelssohn-Saal
Vst.: Tonhalle Düsseldorf
Manfred Hill
-Vorsitzender-
am 15.3.2015 - 16.45 Uhr
6.2. - Freitag 20 Uhr Sternzeichen 07
8.2. - Sonntag 11 Uhr
9.2. - Montag 20 Uhr
Düsseldorfer Symphoniker
Chor des Städtischen Musikvereins zu Düsseldorf
Marieddy Rossetto, Einstudierung
Okko Kamu (Bild), Dirigent
Brahms: "Akademische Festouvertüre op. 80"
Brahms: "Nänie für vierstimmigen Chor und Orchester op. 82"
Brahms: "Schicksalslied op. 54 für gemischten Chor und Orchester"
Tschaikowsky: "Der Wojewode" Symphonische Ballade op. 78
Sibelius: "Symphonie Nr. 5 Es-Dur op. 82"
Tonhalle Düsseldorf: Mendelssohn-Saal
Sternzeichen - Das Konzert der Düsseldorfer Symphoniker
In der kalten Winterzeit weht noch einmal ein nordischer Wind in die Tonhalle. Am 06., 08. und 09. Februar steht für die Düsseldorfer Symphoniker Sibelius fünfte Symphonie auf dem Programm, die das Publikum an den Wendepunkt zwischen Klassik und Moderne weht. Entstanden fünf Jahre nachdem Schönberg seine Zwölftonlehre vorgestellt hatte und in den turbulenten Zeiten des Ersten Weltkrieges, ist sie eine der herausragenden Schöpfungen des finnischen Komponisten und zeigt die Hin- und Hergerissenheit der damaligen Zeit.
Am Pult nimmt sich der Dirigent und Violinist Okko Kamu dieser Herausforderung an. Ebenfalls aus Finnland stammend und an der Sibelius-Akademie in Helsinki ausgebildet, begegnet er dem Meister seiner Heimat. Mit viel nordischer Energie entführt er das Publikum der Tonhalle in eine von Wandel geprägte Zeit.
Den Vormittag dieses Tages prägte die Vorstellung des neuen Chef-Dirigenten der Tonhalle und der Düsseldorfer Symphoniker, Adma Fischer. In der Tonhalle bricht eine neue Ära an.
Generalprobe mit Okko Kamu