Hier und an dieser Stelle einmal ein Beispiel wie eine Konzertwoche kompliziert werden kann und welche Informationen an die Mitglieder notwendig sind:
Informationen für die kommende, etwas komplizierte, Konzertwoche – Achtung-neue Version !!! vom 6.3.2017-16.00 Uhr:

Organisationsfragen und Antworten zur Konzertwoche:

  1. Am Montag, dem 6.3. ist frei
  2. Am Dienstag, dem 7.3. beginnt die Klavierprobe mit Herrn Fischer um 17.00 Uhr um Mendelssohn-Saal mit dem Einsingen und geht bis 19.00 Uhr. Um 19.00 Uhr kommt Frau Ariane Stern von der Intendanz der Tonhalle und berichtet uns über das Carmina-Projekt zum Familienfest (Hierzu erhalten Sie von mir auch noch ein Rundschreiben. Danach gehen wir zur  Orchesterprobe mit Solisten, die um 19.30 Uhr beginnt.
  3. Am Mittwoch, dem 8.3. beginnt die Generalprobe um 19.00 Uhr in Konzertreihenfolge. Gäste aus dem Chor müssten sich bis spätestens 18.30 Uhr in der Tonhalle Eingang Rheinseite am Pförtnerhäuschen einfinden. Ich komme dann und führe die Gäste in den Saal zu den Tonhallenfreunden. Bitte während der Generalprobe auf keinen Fall im Saal herumlaufen.
  4. Am Mittwoch, dem 8.3. treffen sich alle Damen um 18.30 Uhr zu einer Sonderstimmbildung mit Frau Carreras.
  5. Am Mittwoch, dem 8.3. trifft sich der gesamte Chor um 19.30 Uhr zum Einsingen und zur Kurzprobe, danach Auftritt zur Generalprobe.
  6. Am Freitag, dem 10.3. gibt es einen Startalk vor dem Konzert um 19.00 Uhr (mit den Damen Hellrung und Legelli vom Orchestervorstand).
  7. Am Freitag, dem 10.3. haben Sie Gelegenheit den 1. Teil des Konzertes auf dem Chorpodium zu hören. Die terminierte Anspielprobe fällt aus.
  8. Am Freitag, den 10.3. findet das Einsingen in der Konzertpause statt.
  9. Nach dem Konzert am 10.3. findet der normale Intendanten-Empfang statt.
  10. Am Sonntag, dem 12.3. nach dem Konzert brauche ich alle Sängerinnen und Sänger, Frau Rossetto, Herren Modersohn und Albert und Frau Sakai für ein Chorfoto auf der Bühne in Vorbereitung auf unser 200. Jubiläum. Georg Lauer hat außerdem seine Idee von einer 200, vom Chor gestaltet, realisiert und wird Platzkarten dafür abgeben, die Sie jeweils von Ihren Stimmvertretungen erhalten. Das war viel Arbeit und ich bitte alle Sängerinnen und Sänger auf Hinweis schnell ihre Plätze einzunehmen. Bleiben Sie also bitte nach dem Konzert auf ihren Plätzen sitzen, es kommt dann Frau Diesner für die Fotos. Wir planen mit ungefähr einer Stunde.
  11. Am Sonntag (12.3.) kommen die Herren (ACHTUNG: Änderung) ausnahmsweise ebenfalls im Smoking/dunkler Anzug mit Fliege wie an den beiden anderen Konzerttagen, da wir die Bilder mit Smoking/dunkler Anzug + Fliege machen müssen.
  12. Montag, dem 13.3. 19.00 Uhr Startalk mit Herrn Modersohn und mir in der Rotunde.
  13. Noten schwarz einbinden
  14. In allen Noten muss oben rechts auf der ersten Seite der Name des Sängers/der Sängerin eingetragen sein.
  15. Am Montag, dem 13.3. nach dem Konzert sind die Noten direkt an die Stimmvertretungen zurückzugeben.

 

Zeitplan: 

Montag, den 6.3.2017 ist frei

 

Dienstag, den 7.3.2017

17.00 bis 19.00 Uhr Klavierprobe mit Herrn Fischer im Mendelssohn-Saal (Einsingen um 17.00 Uhr auf der Bühne)

19.00 Uhr Besuch von Frau Ariane Stern mit Informationen zum Carmina-Projekt der Tonhalle zum Familienfest 2017 . Entweder Mendelssohn-Saal oder Hentrich-Saal. (Hierzu erhalten Sie von mir noch ein Rundschreiben).

19.30 Uhr Orchesterprobe mit Solisten und Herrn Fischer um Mendelssohn-Saal

 

Mittwoch, den 8.3.2017

18.30 Uhr Stimmbildung für alle Damen mit Frau Carreras (wichtig!)

19.00 Uhr Generalprobe in Konzertreihenfolge

(Gäste müssen sich spätestens um 18.45 Uhr in der Tonhalle Eingang Rheinseite beim Pförtner sammeln)

Wir sind erst nach der Mozart-Sinfonie im 2. Teil dran.

19.30 Uhr für den ganzen Chor Einsingen und kurze Probe

Auftritt Chor nach der Orchesterpause im Mendelssohn-Saal

 

Donnerstag, den 9.3.2017    frei

 

Freitag, den 10.3.2017

19.00 Uhr Startalk mit den Damen Hellrung und Legelli vom Orchestervorstand

20.00 Uhr Gelegenheit den 1. Teil des Konzertes auf dem Chorpodium zu hören.

In der Konzertpause Einsingen im Hentrich-Saal - kommen Sie schnell vom Konzertsaal in den Probensaal

ca. 21.00 Uhr Auftritt zum Konzert nach der Pause

 

Sonntag, den 12.3.2017

11.30 Uhr Einsingen und Kurzprobe

12.00 Uhr Konzertauftritt. Herren auch mit Smoking/dunkler Anzug und Fliege

Direkt danach Foto-Shooting für unsere 200-Jahre-Bilder.

 

Montag, den 13.3.2017

19.00 Uhr Startalk Modersohn/Hill

Gegen 20.30 Einsingen und Kurzprobe in der Konzertpause

21.00 Uhr Konzertauftritt nach der Pause

 

Notenrückgabe an die Stimmvertretungen nach dem Konzert.

Dann ist der wunderschöne und anspruchsvolle Mozart Geschichte.

Bitte achten Sie auch auf die Ansagen.

 

Manfred Hill

-Vorsitzender-

am 8.3.2017 – 22.45 Uhr

Das hier ist die letzte Version

Bilder aus der Orchesterprobe im März 2017

Saisoneröffnung in der Tonhalle: Venzago/Armstrong/Symphoniker/Musikverein

Start des freien Verkaufs: Mo. 1. August 2016

Konzerte am

2.9.2016 20.00 Uhr

4.9.2016 11.00 Uhr

5.9.2016 20.00 Uhr

DÜSSELDORFER SYMPHONIKER
KIT ARMSTRONG
Klavier
MONIKA RYDZKOWSKI
Sopran
IBRAHIM YESILAY
Tenor
BENJAMIN POP
Bass
CHOR DES STÄDTISCHEN MUSIKVEREINS ZU DÜSSELDORF
MARIEDDY ROSSETTO
Einstudierung
MARIO VENZAGO
Dirigent
SCHUBERT
Messe Nr. 2 G-Dur D 167
MOZART
Konzert für Klavier und Orchester C-Dur KV 415 (KV 387b)
BEETHOVEN
Symphonie Nr. 4 B-Dur op. 60
BEETHOVEN
Fantasie für Klavier, Chor und Orchester c-Moll op. 80

ZUSATZVERANSTALTUNG

STARTALK

Dank zweier Überzeugungstäter beginnt die Saison nur scheinbar leichtfüßig: Wiener Klassik, gewiss. Sogar die kleinere Messe (Schubert), eine schlanke Symphonie (Beethoven) und ein zahmer Mozart. Aber Mario Venzago, dem dringend das letzte Wort des Komponisten mehr gilt als der Urtext, und Kit Armstrong, der allein schon mit seinen improvisierten Kadenzen das Publikum staunend zurück lässt, werden dem Auftakt Gewicht verleihen. Und den Tonhallen-weiten Mozart-Konzertzyklus weiter spinnen.

Vst.: Tonhalle Düsseldorf

Hier einige zusätzliche Bilder vom SingPause-Konzert am 30.5.2017 - Bilder von Susanne Diesner-Musikverein

Erste Zusammenarbeit mit dem Jugendsinfonieorchester der Tonhalle Düsseldorf

21.2.2015 - Samstag 20 Uhr Big Bang 03

Jugendsinfonieorchester (JSO) der Tonhalle Düsseldorf
Chor des Städtischen Musikvereins zu Düsseldorf
Marieddy Rossetto, Einstudierung
Christine Hoffmann, Sopran
Stephanie Lesch, Mezzosopran
Tobias Glagau, Tenor
Marek Reichert, Bariton
Ernst von Marschall (Bild), Dirigent

Oskar Gottlieb Blarr: Aus der Symphonie Nr. 2 "Jerusalem"

Ludwig van Beethoven: Symphonie Nr. 9 d-Moll op. 125

So kündigt die Tonhalle Düsseldorf das Konzert an:

"Am 21. Februar stehen wieder die jungen Talente des Jugendsinfonieorchesters der Tonhalle Düsseldorf auf der Bühne. Und diesmal gibt es einen richtigen Big Bang, denn nichts Geringeres als Beethovens Neunte steht auf dem Programm! Mit ihrer Botschaft von Freude, Freiheit und Brüderlichkeit ist sie die letzte Symphonie aus Beethovens Feder. Begleitet vom Chor des Städtischen Musikvereins zu Düsseldorf entzündet das junge Orchester ein wahres Klangfeuerwerk, das den Ohren die Schuhe auszieht."

Klicken Sie auf die Überschrift und Sie sind auf der Seite der Tonhalle Düsseldorf für den online-Kontakt.

Manfred Hill
-Vorsitzender-
am 17.2.2015 - 11.30 Uhr

Sternzeichen - Das Konzert der Düsseldorfer Symphoniker

20.3. - 22.3. - 23.3.2015
Tonhalle Düsseldorf

Knapp ein Jahr nach dem umjubelten Auftritt im Wiener Musikverein ist Igor Levit am 20., 22. und 23. März erneut Gast der Düsseldorfer Symphoniker. Bereits im Jahr 2010 bezeichnete die Frankfurter Allgemeine Zeitung den heute 27-jährigen Igor Levit als „Jahrhundertpianisten“.

Bei dem Spiel des heute 27-jährigen verfällt man leicht in eine angenehme Sentimentalität – oder Romantik. Keine Gefühlsduselei, sondern ein durch Levits Melodien getragener Gedankenausflug in entfernte Welten. In der Tonhalle bringt er eines der herausragenden Werke der Romantik auf die Bühne: Mendelssohns zweites Klavierkonzert. Robert Schumann schrieb darüber „Es ist als wenn man an einem Baum schüttelt, die reife, süße Frucht fällt ohne weiteres herab.“ Am Pult begegnet er dem vielseitigen Schweizer Dirigenten Christoph-Matthias Müller.

Freuen sie sich außerdem auf Felix Mendelssohn Bartholdys wunderbaren Psalm 42: "Wie der Hirsch schreit..." mit dem Solistenensemble und dem Chor des Städtischen Musikvereins zu Düsseldorf.

Des Weiteren hören Sie:
Korngold, Vorspiel und Serenade aus "Der Schneemann"
Mahler, Adagio (Symphonie Nr. 10)

Die Mitwirkenden:
Düsseldorfer Symphoniker
Chor des Städtischen Musikvereins zu Düsseldorf
Marieddy Rossetto, Einstudierung
Antonia Bourvé, Sopran
Paul Stefan Onaga, Tenor
Hubert Walawski, Tenor
Attila Fodre, Bariton
Felix Rathgeber, Bass
Igor Levit, Klavier
Christoph-Mathias Mueller, Dirigent

Mendelssohn Bartholdy: Psalm 42 "Wie der Hirsch schreit nach frischem Wasser", Kantate für Sopran, gemischten Chor und Orchester op. 42
Mendelssohn Bartholdy: Konzert für Klavier und Orchester Nr. 2 d-Moll op. 40
Korngold: Vorspiel und Serenade aus "Der Schneemann"
Mahler: Adagio (Symphonie Nr. 10)

Mendelssohn-Saal
Vst.: Tonhalle Düsseldorf

Manfred Hill
-Vorsitzender-
am 15.3.2015 - 16.45 Uhr

Brahms – Sibelius – Tschaikowsky am 6.2.2015

6.2. - Freitag 20 Uhr Sternzeichen 07
8.2. - Sonntag 11 Uhr
9.2. - Montag 20 Uhr

Düsseldorfer Symphoniker
Chor des Städtischen Musikvereins zu Düsseldorf
Marieddy Rossetto, Einstudierung
Okko Kamu (Bild), Dirigent

Brahms: "Akademische Festouvertüre op. 80"
Brahms: "Nänie für vierstimmigen Chor und Orchester op. 82"
Brahms: "Schicksalslied op. 54 für gemischten Chor und Orchester"
Tschaikowsky: "Der Wojewode" Symphonische Ballade op. 78
Sibelius: "Symphonie Nr. 5 Es-Dur op. 82"

Tonhalle Düsseldorf: Mendelssohn-Saal

Sternzeichen - Das Konzert der Düsseldorfer Symphoniker
In der kalten Winterzeit weht noch einmal ein nordischer Wind in die Tonhalle. Am 06., 08. und 09. Februar steht für die Düsseldorfer Symphoniker Sibelius’ fünfte Symphonie auf dem Programm, die das Publikum an den Wendepunkt zwischen Klassik und Moderne weht. Entstanden fünf Jahre nachdem Schönberg seine Zwölftonlehre vorgestellt hatte und in den turbulenten Zeiten des Ersten Weltkrieges, ist sie eine der herausragenden Schöpfungen des finnischen Komponisten und zeigt die Hin- und Hergerissenheit der damaligen Zeit.

Am Pult nimmt sich der Dirigent und Violinist Okko Kamu dieser Herausforderung an. Ebenfalls aus Finnland stammend und an der Sibelius-Akademie in Helsinki ausgebildet, begegnet er dem Meister seiner Heimat. Mit viel nordischer Energie entführt er das Publikum der Tonhalle in eine von Wandel geprägte Zeit.

Den Vormittag dieses Tages prägte die Vorstellung des neuen Chef-Dirigenten der Tonhalle und der Düsseldorfer Symphoniker, Adma Fischer. In der Tonhalle bricht eine neue Ära an.

Generalprobe mit Okko Kamu