Städtischer Musikverein zu Düsseldorf e.V. gegr. 1818

Großbritannien

: The Royal Albert Holl, London

: „Grande Messe des Morts vom 19.03.1974 unter Sir John Pritchard (New) Philharmonia Orchestra London -Royal Albert Hall

: Begrüßung durch die Londoner Freunde im Konzertprogramm

: Albert Hall

Belgien

: Gent – St. Bavo

: Kortright Flandern-Festival

: Brüssel: Palais de Beaux Arts Mahler: 8. Symphonie Verdi: Requiem Beethoven: 9. Symphonie Haydn: Jahreszeiten

: Die Kirchen von Gent

: Tongeren – Basilika älteste in Belgien

: Lüttich – Conservatoire Mahler: 2 Symphonie Beethoven: 9. Symphonie

: Festival-Logo Festival von Flanderen mit Bild eines der zahlreichen Musikvereinskonzerte in diesem internationalen Festival.

: Festival-Logo Festival von Flanderen mit Bild eines der zahlreichen Musikvereinskonzerte in diesem internationalen Festival.

: Kortrijk

: Brüssel Palais des Beaux Arts

: Gent

: Tongeren – Basilika

: Lüttich Conservatoire

: Brüssel, Palais des Beaux-Arts

: Brüssel, Palais des Beaux-Arts Foto nach dem Verdi-Requiem unter Mikko Frank im Jahre 2004.

: de Singel, Antwerpen

: Salle Philharmonique de Liège

: Basilika Tongeren Ältester Sakralbau Belgiens

: Lievevrouwebasiliek, Tongres Liebfrauenbasilika, Tongeren älteste Basilika Belgiens und Ort vieler Konzerterinnerungen.

: Lievevrouwebasiliek, Tongres Liebfrauenbasilika, Tongeren älteste Basilika Belgiens und Ort vieler Konzerterinnerungen

: Lievevrouwebasiliek, Tongres Liebfrauenbasilika, Tongeren älteste Basilika Belgiens und Ort vieler Konzerterinnerungen

: Wappen von Tongeren (Tongres), Belgien

: Wappen von Lüttich (Belgien)

: Wappen von Gent (Belgien)

: Wappen von Antwerpen (Belgien)

Polen

: Breslau – Maria-Magdalena Kirche Mozart-Requiem – Ein Überlebender aus Warschau Mozart-Requiem – Fragment Düsseldorfer Symphoniker, Musikverein unter Bernhard Klee

: Wappen von Wroclaw (Polen)

Düsseldorf

: Düsseldorf: Alte Rheinhalle Mahler: 8. Symphonie Düsseldorfer Symphniker – Frühbeck de Burgos Konzert zum 150. Jubiläum des Chores

: Schumann-Saal

: Schumann-Saal

: Charpentier: Te Deum Berlioz: Grande Messe des Morts 31.Oktober / 1. November 1957 unter der Leitung von Eugen Szenkar. Rheinhalle Düsseldorf

: Rheinhalle Düsseldorf: 110. Niederrheinisches Musikfest, Düsseldorf Gustav Mahler. 8. Symphonie unter der Leitung von Hermann Scherchen 4.6.1956

: Orgel der Kreuzkirche Düsseldorf

: Tonhalle Düsseldorf 1939 Reichsmusiktage

: Düsseldorf: Alte Tonhalle – Kaisersaal Mahler: 8. Symphonie im Jahre 1912 Mit nahezu 1.000 Mitwirkenden

: Apollo Theater

: Apollo-Theater – Innenraum

: Apollo-Theater – Innenraum

: Die Düsseldorfer Symphoniker unter Robert Zerbe um die Jahrhundertwende in der alten Tonhalle.

: Das alte Opernhaus etwa 1875

: Der Garten der alten Tonhalle

: Im Garten der alten Tonhalle

: Tonhalle Düsseldorf

: Tonhalle Düsseldorf

: Tonhalle Düsseldorf

: Tonhalle Düsseldorf Der wunderschöne Garten der Tonhalle

: Die alte Tonhalle an der Tonhallenstraße

: Der Innenraum der Maxkirche in der heutigen Zeit

: Die Mendelssohn Orgel (König-Orgel) in St. Maximilian

: Die erste Tonhalle ca. 1820

Niederlande

: Konzerthaus Den Haag

: Bernhard Haitink mit Kunibert Jung und John Archer vom Philhar- monia Chorus London anläßlich der Aufführung der 8. Mahler im Concert- gebouw Amsterdam zum 100. Jubiläum des Concertgebouws.

: Amsterdam – Concertgebouw Mahler: 8. Symphonie Concertgebouw Orchest Philharmonia London Musikverein Düsseldorf Bernhard Haitink

: Concertgebouw Amsterdam

: Concertgebouw Amsterdam

: Wappen von Amsterdam (Niederlande)

: Wappen von Den Haag (Niederlande)

USA

: New York: Avery Fisher Hall Mendelssohn Bartholdy: Die erste Walpurgisnacht Orchestra of St. Lukes – Roger Norrington

: Cincinnati

: Cincinnati Mahler und Schönberg James Conlon

: New York – Lincoln Center Mendellssohn: Die erste Walpurgisnacht Orchestre St. Lukes Roger Norrington

: Cincinnati – Kirche

: Auf zur Probe: Der Vorsitzende Jens Billerbeck voran.

: New York: Avery Fisher Hall Mendelssohn Bartholdy: Die erste Walpurgisnacht Orchestra of St. Lukes – Roger Norrington

: Wappen von Cincinnati (USA)

Deutschland

: Nationaltheater München – Katholikentag 1984 – Generalprobe zu „Elias“ von Felix Mendelssohn Bartholdy

: Mönchengladbach – Kaiser-Friedrich-Halle Bach: Matthäus – Passion

: Duisburg – Mercator-Halle aber auch 1974,1975,1977,1984,1992

: Sendesaal des WDR Köln. Bestuhlungsplan. 1. Schallplattenproduktion Gehlen-Messe

: Dillingen – Stadtkirche Mozert-Festival

: St. Stephan in Würzburg

: Das Mahnmal Frauenkirche zum Zeitpunkt der Konzerttournee durch die DDR im Mai 1989.

: Alte Tonhalle Duisburg Aufnahme aus der Zeit kurz nach dem 1. Weltkrieg-

: Seidenweberhaus

: Wappen von München

: Wappen von Würzburg

: Wappen von Augsburg

: Wappen von Berlin

: Wappen von Wiesbaden

: Wappen von Duisburg

: Wappen von Dresden

: Wappen von Bonn

: Wappen von Eberbach

: Wappen von Recklinghausen

: Wappen von Krefeld

Sängerinnen, Sänger und Sprecher

Hier findet der Betrachter Bilder von Sängerinnen, Sängern und Sprechern, mit denen der Städt. Musikverein in Konzerten zusammengearbeitet hat. (Es kann sich naturgemäß nur um eine Auswahl handeln)
Schauen Sie auch unter LEBENSLAUF/CHRONIK, geben Sie in der Suchfunktion einen Namen ein und Sie finden eventuell das Konzert oder die Konzerte, in dem, oder in denen, die angefragte Person mitgewirkt hat.

: Abendroth, Irene

: Adam, Theo

: Ameling, Elly

: Ameling, Elly

: Anheiser, Wolfgang

: Armstrong, Sheila

: Auger, Arleen

: Berger, Erna

: Bergonzi, Carlo

: Berry, Walter

: Binder, Peter

: Boehm, Karl-Heinz (Sprecher u.a. bei Honneggers „Jeanne d´Arc“und bei Schönbergs“Gurre-Liedern“ unter Bernhard Klee 1980)

: Böhm, Karlheinz (Sprecher im „König David“(1974) und in „Jeanne d´Arc“ (1972) von Arthur Honnegger unter der Leitung von Henryk Czyk)

: Borg, Kim

: Böhm, Karlheinz (Sprecher bei Schönbergs“Gurre-Liedern“ unter Bernhard Klee 1980)

: Bornemann, Eva

: Brandauer, Klaus Maria Sprecher in Schumanns „Manfred op. 115“ zum Schumannfest 2006

: Briem, Tilla

: Buckel, Ursula

: Bülow, Johann von Sprecher bei Schumanns „Manfred“ 2010

: Busch, Willi Sprecher

: Cahnbley-Hinken, Tilly

: Caspari, Margrit

: Coburn, Pamela

: Della-Casa, Lisa

: Donath, Helen

: Drache, Heinz Sprecher

: Eipperle, Trude

: Ellero d´Artegna, Francesco

: Emili, Romano

: Engen, Kieth

: Engen, Kieth

: Erb, Karl

: Fassbaender, Brigitte (auch Sprecherin bei den „Gurre-Liedern“ unter John Fiore und bei „Kaddish“ unter Marcus Bosch)

: Fassbaender, Brigitte

: Fischer, Albert

: Fischer, Albert

: Fischer-Dieskau, Dietrich

: Fischer-Dieskau, Dietrich

: Foster, Muriel

: Gedda, Nicolai

: Geszty, Sylvia

: Giebel, Agnes

: Giebel, Agnes

: Greindl, Josef

: Greindl, Josef

: Gulin, Angeles

: Gura, Eugen als Hans Sachs

: Hamari, Julia

: Hampson, Thomas

: Harper, Heather

: Harper, Heather

: Hemsley, Thomas

: Hemsley, Thomas

: Hendricks, Barbara

: Hoengen, Elisabeth Elisabeth Höngen (* 7. Dezember 1906 in Gevelsberg, Westfalen; 6. August 1997 in Wien) war eine deutsche Sängerin (Mezzosopran). Höngen trat schon mit 15 Jahren als Geigerin auf. Sie studierte Germanistik und Musikwissenschaft in Berlin, später Gesang. 1932 schloss sie ihr Studium als Gesangspädagogin ab. Sie debütierte 1933 am Opernhaus in Wuppertal. 1940-1943 sang sie an der Semperoper Dresden, u. a. in Richard Strauss‘ Die Frau ohne Schatten und Elektra sowie als Lady Macbeth in Giuseppe Verdis Macbeth. Auch als Lied- und Oratoriensängerin war sie tätig. Mit ihrem Auftritt am 09. Juli 1943, verabschiedetet sie sich mit der Carmen (Oper) von Dresden und ging nach Wien. 1957-1960 war sie Professorin an der Wiener Musikakademie.

: Höffgen, Marga

: Holl, Robert (auch Sprecher in Schönbergs“Ein Überlebender aus Warschau“unter Bernhard Klee)

: Holl, Robert (auch Sprecher in Schönbergs „Ein Überlebender aus Warschau“ unter Bernhard Klee)

: Hollweg, Werner

: Hopf, Hans

: Hudemann, Hans-Olaf

: Ivogün, Maria

: Jones, Gwynneth

: Kabaiwanska, Raina

: Kalenberg, Josef

: Kermes, Simone

: Khomov, Sergej

: Kirchstein, Leonore

: Krabbe, Anke

: Kraus, Felix von

: Krebs, Helmut

: Krebs, Helmut

: Kretschmar, Helmut

: Lindt-Goldschmidt, Jenny – D i e Sopranistin des 19. Jahrhunderts und vieler Niederrheinischen Musikfestei n Düsseldorf.

: Ludwig, Christa

: Ludwig, Christa

: Mack-Cosack, Hanni

: Marheineke, Regina

: Martell, Karl-Heinz Sprecher

: Mathis, Edith

: Mathis, Edith

: Mathis, Edith

: Merriman, Nan

: Mödl, Martha

: Mödl,Martha

: Moll, Kurt

: Moll, Kurt

: Moser, Edda

: Niemsgern, Siegmund

: Norman, Jessye

: Novello, Clara (1818-1908)

: Oelze, Christiane

: Oelze, Christiane

: Olson, Garrik

: Park, Ya-Young Gastsängerin im Musikverein mit Soloverpflichtung.

: Patzak, Julius

: Pears, Peter

: Pecková, Dagmar

: Peltenburg, Mia

: Perron, Karl

: Pitzinger, Gertrud

: Prey, Hermann

: Procter, Norma

: Raab-Kersting, Helen

: Raimondi, Ruggero

: Reichelt, Ingeborg

: Remmert, Birgit

: Ridderbusch, Karl

: Rintzler, Marius

: Roswaenge, Helge

: Roswaenge, Helge

: Runge, Peter Christoph

: Schädle, Lotte

: Schey, Hermann

: Schilp, Marie Luise

: Schlueter, Erna

: Schmidt, Andreas

: Schmidt, Andreas

: Schmitt, Walter

: Schramm, Ernst Gerold

: Schreier, Peter

: Schwarz, Hanna

: Seefried, Irmgard

: Seifert, Peter

: Senius, Felix

: Shirai, Mitsuko

: Shirley-Quirk, John

: Soffel, Doris

: Sokoll, Lena

: Stader, Maria

: Stamm, Harald

: Sucher, Rosa

: Sutter, Sonja

: Svanholm, Set

: Traxel, Josef

: Ulfung, Ragnar

: van Dam, José

: van der Meel, Nico

: van Halem, Victor

: Varady, Julia

: Varady, Julia

: von Rohr, Otto

: Wenk, Erich

: Westphal, Gert Sprecher bei „Ein Überlebender aus Warschau“

: Wewel, Günter

: Wiener, Otto

: Winslade, Glen

: Wüllner, Ludwig

: Yang, Bo-Ram Gastsängerin im Musikverein

: Young, Alexander

: Zylis-Gara, Teresa

Seit 2001 ist Marieddy Rossetto die erste Chorleiterin in der Geschichte des Städtischen Musikvereins.

Seit 2001 ist Marieddy Rossetto die erste Chorleiterin in der Geschichte des Städtischen Musikvereins. Die ersten 15 Monate der Tätigkeit der neuen Chorleiterin waren geprägt von der Erfüllung schwieriger Aufgaben. Es wurden Schönbergs "Gurre-Lieder" in Düsseldorf zusammen mit dem Philharmonischen Chor Bonn und in Recklinghausen und Gelsenkirchen mit neuer Zusammensetzung, einer Gemeinschaft von Chören aus diesen Städten, aufgeführt. Beim Berlioz-Festival in La Côte-St.-André kam Hector Berlioz´ "Grande Messe des Morts" zur Aufführung. Sofort danach standen in Düsseldorf das "Requiem" von Giuseppe Verdi und dessen "Quattro pezzi Sacri" zur Aufführung an. Die ersten Monate des Jahres 2002 waren ausgefüllt mit der Einstudierung Franz Schmidts "Buch mit sieben Siegeln". Dieses große Projekt wurde in nur zweieinhalb Monaten realisiert und Mitte März 2002 in Düsseldorf mit großem Erfolg in der Tonhalle mit den Düsseldorfer Symphonikern unter Leon Botstein aufgeführt. Im Dezember des Jahres 2002 realisierte Marieddy Rossetto eine weitere große Herausforderung für den Städt. Musikverein mit der Einstudierung von Peter Ruzickas Recherche (-im Innersten), welches unter der Leitung des Komponisten zur Erstaufführung in Düsseldorf kam. In 2003 realisierte sie u.a. eine CD-Produktion der Symphonie Nr. 9 von Ludwig van Beethoven mit dem Residentie Orkest Den Haag im neuen Aufnahmeverfahren SACD, im September 2003 kam Rudi Martinus van Dijks Komposition Kreiten´s Passion zur Uraufführung.
Fotos: (c) Susanne Diesner

: Rossetto, Marieddy Chordirektorin seit 2001 (c) Foto: Susanne Diesner

: Marieddy Rossetto Chordirektorin seit 2001 (c) Foto: Susanne Diesner

: Rossetto, Marieddy Chorleiterin seit 2001

: Rossetto, Marieddy Chorleiterin seit 2001

: Rossetto, Marieddy versunken in der Musik

: Rossetto, Marieddy

: Rossetto, Marieddy Chordirektorin seit 2001

: Rossetto, Marieddy

: Rossetto, Marieddy Chordirektorin seit 2001 (c) Foto: Susanne Diesner

: Rossetto, Marieddy Chordirektorin seit 2001 (c) Foto: Susanne Diesner

: Rossetto, Marieddy Chordirektorin seit 2001 (c) Foto: Susanne Diesner

: Rossetto, Marieddy Chordirektorin seit 2001 (c) Foto: Susanne Diesner

: Rossetto, Marieddy Chordirektorin seit 2001 (c) Foto: Susanne Diesner

: Rossetto, Marieddy Chordirektorin seit 2001 (c) Foto: Susanne Diesner

: Rossetto, Marieddy Chordirektorin seit 2001 (c) Foto: Susanne Diesner

: Rossetto, Marieddy Chordirektorin seit 2001 (c) Foto: Susanne Diesner

: Rossetto, Marieddy Chordirektorin seit 2001 (c) Foto: Susanne Diesner

: Einsingübungen vor einem Konzert Marieddy Rossetto Chordirektorin seit 2001 (c) Foto: Susanne Diesner

: Einsingübungen vor einem Konzert Marieddy Rossetto Chordirektorin seit 2001 (c) Foto: Susanne Diesner

: Rossetto, Marieddy – Künstlerische Leitung SingPause Düsseldorf (c) Foto: Susanne Diesner

: Rossetto, Marieddy Chordirektorin seit 2001 (c) Foto: Susanne Diesner

: Rossetto, Marieddy Chordirektorin seit 2001 (c) Foto: Susanne Diesner

: Rossetto, Marieddy Chordirektorin seit 2001 (c) Foto: Susanne Diesner

: Rossetto, Marieddy Chordirektorin seit 2001 (c) Foto: Susanne Diesner

: Rossetto, Marieddy Chordirektorin seit 2001 (c) Foto: Susanne Diesner

: Rossetto, Marieddy Chordirektorin seit 2001 (c) Foto: Susanne Diesner

: Rossetto, Marieddy Chordirektorin seit 2001 (c) Foto: Susanne Diesner

: Rossetto, Marieddy

Hier findet der Betrachter die Publikationen des Städt. Musikvereins.

Hier findet der Betrachter die Publikationen des Städt. Musikvereins. Die Geschichte des Vereins ist außerordentlich gut dokumentiert und wird durch die auf dieser Homepage befindlichen Geschichte auf der Seite "Der Chor" und dort auf der "Unterseite" Lebenslauf in besonderer Weise zusammengefaßt. Dort findet der Leser ein Geschichtsbuch von 570 Seiten mit ca. 1.500 Bildern in dem jeder Eintrag mit einem korrekten Datum versehen ist.

: 200 Jahre Städtischer Musikverein zu Düsseldorf 1100 Seiten Chronik und Düsseldorfer Musikgeschichte von Manfred Hill

: NeueChorszene 2/09a Sonderausgabe „Händel“

: NeueChorszene 2/09

: 2009 – Rainer Großimlinghaus „Aus Liebe zur Musik – Das Schallarchiv…und andere Texte“ Zu diesem Buch: Im Gegensatz zu den vorangegangenen Veröffentlichungen „Aus Liebe zur Musik“, bei denen die chronologische Entwicklung des Städtischen Musikvereins zu Düsseldorf im Vordergrund stand, bildet dieses Buch in erheblich größerem Maße Einblicke in das „Innenleben“ des Konzertchores. Hierbei steht die Zeit der zweiten Hälfte des XX. Jahrhunderts bis in die Gegenwart im Vordergrund. Es spiegeln sich zahlreiche Ereignisse um eine Vielzahl von Konzerten in Düsseldorf, Deutschland, Europa und darüber hinaus wieder. Entstanden sind diese Berichte und „Schlaglichter“ aus den Booklets der zwischenzeitlich auf fast 170 Volumes angestiegenen Schallarchiv-CDs. Sie folgen, wie die Bearbeitung des zugrunde liegenden Tonmaterials, keinerlei chronologischer Gesetzmäßigkeit, sondern lediglich der Abfolge, in welcher die Tondokumente bearbeitet wurden. Zu den im elektronischen „Lebenslauf“ (Chronik) zu findenden „weiteren Informationen“ findet der Leser höchst persönliche Bemerkungen des Autors, die sich im Laufe der Zeit aus der Sicht einen „Betroffenen“ angesammelt haben. Tabellen (Werk, Dirigent, Datum) der diversen Werke, sowie ergänzend ein Hinweis auf die durch den Autor ebenfalls bearbeiteten Aufnahmen der Düsseldorfer Symphoniker, der Gastorchester in den ersten Jahren der Tonhalle seit 1978, bereichern das abwechslungsreiche und absichtlich populär formulierte Buch. Zahlreiche, großteilig farbige Bilder, sowie alle Cover und Besetzungen des Schallarchivs und der Diskografie des Musikvereins runden die Zusammenstellung auf über 450 Seiten ab. Ein kurzer Anhang über die vom Autor ebenfalls gestalteten privaten CDs, deren Inhalt sich auf persönliches Erleben diverser Konzert- und Opernbesuche bezieht, ist als Anhang zu finden. Trotz der oben geschilderten populärwissenschaftlichen Blickrichtung dürfte diese Zusammenstellung eine kleine Fundgrube für Redakteure, Musikwissenschaftler und besonders am Musikleben Düsseldorfs interessierte, musikorientierte Menschen sein. Eine kontinuierliche Fortführung des Buches ist zunächst bis zum Jubiläumsjahr 2018 geplant. -Derzeit nur intern verfügbar-

: 2009 – Rainer Großimlinghaus „Aus Liebe zur Musik – Das Schallarchiv…und andere Texte“ Zu diesem Buch: Im Gegensatz zu den vorangegangenen Veröffentlichungen „Aus Liebe zur Musik“, bei denen die chronologische Entwicklung des Städtischen Musikvereins zu Düsseldorf im Vordergrund stand, bildet dieses Buch in erheblich größerem Maße Einblicke in das „Innenleben“ des Konzertchores. Hierbei steht die Zeit der zweiten Hälfte des XX. Jahrhunderts bis in die Gegenwart im Vordergrund. Es spiegeln sich zahlreiche Ereignisse um eine Vielzahl von Konzerten in Düsseldorf, Deutschland, Europa und darüber hinaus wieder. Entstanden sind diese Berichte und „Schlaglichter“ aus den Booklets der zwischenzeitlich auf fast 170 Volumes angestiegenen Schallarchiv-CDs. Sie folgen, wie die Bearbeitung des zugrunde liegenden Tonmaterials, keinerlei chronologischer Gesetzmäßigkeit, sondern lediglich der Abfolge, in welcher die Tondokumente bearbeitet wurden. Zu den im elektronischen „Lebenslauf“ (Chronik) zu findenden „weiteren Informationen“ findet der Leser höchst persönliche Bemerkungen des Autors, die sich im Laufe der Zeit aus der Sicht einen „Betroffenen“ angesammelt haben. Tabellen (Werk, Dirigent, Datum) der diversen Werke, sowie ergänzend ein Hinweis auf die durch den Autor ebenfalls bearbeiteten Aufnahmen der Düsseldorfer Symphoniker, der Gastorchester in den ersten Jahren der Tonhalle seit 1978, bereichern das abwechslungsreiche und absichtlich populär formulierte Buch. Zahlreiche, großteilig farbige Bilder, sowie alle Cover und Besetzungen des Schallarchivs und der Diskografie des Musikvereins runden die Zusammenstellung auf über 450 Seiten ab. Ein kurzer Anhang über die vom Autor ebenfalls gestalteten privaten CDs, deren Inhalt sich auf persönliches Erleben diverser Konzert- und Opernbesuche bezieht, ist als Anhang zu finden. Trotz der oben geschilderten populärwissenschaftlichen Blickrichtung dürfte diese Zusammenstellung eine kleine Fundgrube für Redakteure, Musikwissenschaftler und besonders am Musikleben Düsseldorfs interessierte, musikorientierte Menschen sein. Eine kontinuierliche Fortführung des Buches ist zunächst bis zum Jubiläumsjahr 2018 geplant. -Derzeit nur intern verfügbar-

: NeueChorszene 1/09

: NeueChorszene 2/08

: NeueChorszene 2/08

: NeueChorszene 1/08

: NeueChorszene 2/07 Schwerpunktthema „SingPause“

: NeueChorszene 1/06 erschien mit einem interessanten Artikel von Erich Gelf über den Merlin-Stoff

: NeueChorszene 1/04 Titelseite – Neubelebeung der Chorszene von 1980 unter der Leitung von Georg Lauer.

: 2003 – Buch zum 25jährigen Jubiläum der neuen Tonhalle Düsseldorf „Das tönende Planetarium“ mit einem Beitrag von Manfred Hill über die Musikvereinsgeschichte von 1818 bis heute. Herausgeber: Ges. der Freunde und Förderer der Tonhalle Düsseldorf

: 2001 – Großimlinghaus/Billerbeck/Schwerter Chronik des Musikvereins 1988-2001 Teil 2 „Aus Liebe zur Musik – Die Kunst des Unmöglichen“ Zu diesem Buch: In Fortsetzung, jedoch etwas veränderter Darstellung, befasst sich Band 2 mit der jüngeren Vergangenheit des Konzertchores der Stadt Düsseldorf. Aus der Sicht des Jahres 2001 wurden schlaglichtartig Einblicke in das Innenleben des Städtischen Musikvereins zu Düsseldorf gegeben, die sich besonders auf zwei Themenschwerpunkte konzentrieren: Konzertreisen und zeitgenössische Musik. Darüber hinaus kann der Leser die Abfolge der Konzertauftritte in Düsseldorf, Europa und weltweit nachvollziehen. Auf über 80 Seiten werden Statistiken weitergeführt, Reiseberichte und Ausblicke beschrieben. Unterstützt von vielen schwarz-weißen Bildern bietet sich diese Publikation als Bindeglied zum derzeit (2010) aktuellen elektronischen „Lebenslauf/Chronik“ des Städtischen Musikvereins zu Düsseldorf an.

: 2001 – Großimlinghaus/Billerbeck/Schwerter Chronik des Musikvereins 1988-2001 Teil 2 „Aus Liebe zur Musik – Die Kunst des Unmöglichen“ Zu diesem Buch: In Fortsetzung, jedoch etwas veränderter Darstellung, befasst sich Band 2 mit der jüngeren Vergangenheit des Konzertchores der Stadt Düsseldorf. Aus der Sicht des Jahres 2001 wurden schlaglichtartig Einblicke in das Innenleben des Städtischen Musikvereins zu Düsseldorf gegeben, die sich besonders auf zwei Themenschwerpunkte konzentrieren: Konzertreisen und zeitgenössische Musik. Darüber hinaus kann der Leser die Abfolge der Konzertauftritte in Düsseldorf, Europa und weltweit nachvollziehen. Auf über 80 Seiten werden Statistiken weitergeführt, Reiseberichte und Ausblicke beschrieben. Unterstützt von vielen schwarz-weißen Bildern bietet sich diese Publikation als Bindeglied zum derzeit (2010) aktuellen elektronischen „Lebenslauf/Chronik“ des Städtischen Musikvereins zu Düsseldorf an.

: Titelseite des im Verlag J. B. Metzler, Stuttgart-Weimar im Jahre 1996 erschienenen Buches von Dr. Susanne Cramer: „Die Musikalien des Düsseldorfer Musikvereins 1801 bis 1829“. Es handelt sich hierbei um den Katalog Band 6 aus dem Archiv des Heinrich-Heine-Institutes, herausgegeben von Prof. Joseph A. Kruse im Jahre 1994, in dem der von Dr. Susanne Cramer aufbereitete Notenbestand des Musikvereins aus den Jahren 1801-1829 katalogisiert wurde.

: 1993 – 175 Jahre Musikverein Festschrift

: 1993 – 175 Jahre Musikverein Festschrift

: 1990 – Chorszene Zeitschrift des Musikvereins nach einer Idee von Rainer Großimlinghaus, Realisation Bernhard Jahn. Redaktionsstart 1980

: 1988 – Rainer Großimlinghaus Chronik des Musikvereins 1818-1988 Teil 1 „Aus Liebe zur Musik – Zwei Jahrhunderte Musikleben in Düsseldorf“ Zum Inhalt: Als in den 70er und 80er Jahren des XX. Jahrhunderts damit begonnen wurde, das durch die zurückliegenden Kriegswirren arg in Mitleidenschaft gezogene Archiv des Städtischen Musikvereins zu Düsseldorf neu zu sichten und zu strukturieren, erhob sich schnell die Frage, wem ein solches Archivwissen nutzt, wenn es lediglich geordnet, wenigen aber zugänglich bleibt. Damals kam ein Vorstandsmitglied, zuständig für Archiv und Öffentlichkeitsarbeit, auf die Idee, das nun offen liegende Material einerseits als eine Art „Datenbank“ (in Vor-PC-Zeiten!), andererseits angereichert mit erläuternden und zusammenfassenden Texten versehen in Buchform einer breiteren interessierten Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Hieraus entstanden die Chronik-Bände „Aus Liebe zur Musik“. Beschrieben werden im ersten Band (1818 – 1988)auf über 240 Seiten Vor- und Entwicklungsgeschichte des bürgerlichen Musiklebens in Düsseldorf. Hierbei spielt naturgemäß die Konzert-Chronik des Städtischen Musikvereins eine zentrale Rolle, sei es als Konzertveranstalter, sei es in der uns heute bekannten Form des weltweit reisenden Konzertchores. Zahlreiche Abbildungen, teilweise in Farbe, runden dieses in seiner Form damals erstmalig erschienende Nachschlagewerk ab, wobei am Ende der jeweiligen Kapitel auch ein Bezug zum allgemeinen Weltgeschehen nicht ausgespart wurde. Inzwischen ist diese Aufarbeitung der Geschichte des Städtischen Musikvereins zu Düsseldorf ein in vielfältiger Weise nachgefragtes und anerkanntes Abbild der Musikkultur am Niederrhein. Es findet als Quellenangabe in zahlreichen musikwissenschaftlichen Arbeiten Erwähnung.

: 1984 – Am 26. 3. 1984 wurde das Wappen des Musikvereins in die Deutsche Wappenrolle eingetragen.

: 1984 – Eintrag des Musikvereinswappens in die deutsche Wappenrolle

: 1984 – Am 26. 3. 1984 wurde das Wappen des Musikvereins in die Deutsche Wappenrolle eingetragen.

: 1980 – Chorszene Zeitschrift des Musikvereins nach einer Idee von Rainer Großimlinghaus, Realisation Bernhard Jahn. Redaktionsstart 1980

: 1968 – 150 Jahre Musikverein Festschrift

: 1968 – 150 Jahre Musikverein Festschrift

: Festschrift und Chronikbuch in Fortführung der Chronik von 1926 von W.H. Fischer.

: Festschrift und Chronikbuch in Fortführung der Chronik von 1918 von W.H. Fischer.

: 100 Jahre Städtischer Musikverein Erste Chronik des Musikvereins von W.H. Fischer und gleichzeitig Festschrift zum 100. Jubiläum

: Titelseite des im Verlag J. B. Metzler, Stuttgart-Weimar erschienenen Buches von Dr. Susanne Cramer: „Die Musikalien des Düsseldorfer Musikvereins 1801 bis 1829“. Es handelt sich hierbei um den Katalog Band 6 aus dem Archiv des Heinrich-Heine-Institutes, herausgegeben von Prof. Joseph A. Kruse im Jahre 1994, in dem der von Dr. Susanne Cramer aufbereitete Notenbestand des Musikvereins aus den Jahren 1801-1829 katalogisiert wurde.

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