Heinrich-Heine-Institut der Landeshauptstadt Düsseldorf
Das Heinrich-Heine-Institut der Landeshauptstadt Düsseldorf ist das Literaturmuseum der Stadt und kann außerdem glänzen mit einem enormen Bestand im musikalischen Bereich. Dort finden sich viele Nachlässe von Musikern aber auch und vor allem eine große Anzahl von Originalen aus der Feder von Felix Mendelssohn Bartholdy und Robert und Clara Schumann. Der Städtische Musikverein hat außerdem seine Notenbestände und viel zusätzliches Material als Depositum in die Sammlungen des HHI eingebracht. Die nebenstehende Bildersammlung, die nach und nach geordnet und beschriftet wird, ist ein kleines Zeugnis für die außerordentlichen Bestände, die teilweise in das zur Zeit diskutierte Schumann-Museum eingehen könnten. Schauen Sie in dieser Bildergalerie auch auf die Kachel "Mendelssohnbriefe". Dort finden Sie unser Depositum mit Briefen von Felix Mendelssohn Bartholdy zur Uraufführung des "Paulus" am 22. Mai 1836 im Beckerschen Gartensaal, dem Vorläufer der Tonhalle Düsseldorf. Mendelssohn leitete als Festdirektor des 18. Niederrheinischen Musikfestes diese Uraufführung, an der 582 Choristen teilnahmen.
Das Institutsgebäude des HHI bereichert und trägt die Bilker Straße in Düsseldorf, die den Ehrennamen "Straße der Romantik und Revolution" trägt. Die Bilker Straße weist viele Kulturinstitute auf und gegenüber des Museums für Düsseldorfs großen Sohn Heinrich Heine steht das Wohnhaus der Familie Schumann auf der Bilker Str. 15. Das Haus trug zu Schumanns Zeiten die Haus-Nr. 1035. Dieses Gebäude, welches es aktuell als Schumann-Museum zu retten gilt, ist das einzige Gebäude auf der Welt in dem die komplette Familie Schumann zusammen gewohnt hat.
Geschichte (Quelle: Homepage der Landeshauptstadt Düsseldorf):
Das Heinrich-Heine-Institut ist 1970 aus der Handschriftenabteilung der Landes- und Stadtbibliothek Düsseldorf hervorgegangen. Hierbei handelt es sich um die vormalige Kurfürstliche, dann Königliche Bibliothek, an deren viele tausend "mächtige Bücher" sich Heinrich Heine in seinem Reisebild "Ideen. Das Buch Le Grand" von 1826 zurück erinnert.
Als Stiftung des Kurfürsten Karl Theodor von der Pfalz-Sulzbach hatte diese öffentliche Bildungseinrichtung seit spätestens 1770 der rheinischen Residenzstadt Düsseldorf die besten wissenschaftlichen und kulturellen Dienste geleistet. Die Familie Jacobi gehörte zu den Förderern der Bibliothek, der junge Heinrich Heine und Robert Schumann ebenso zu ihren Benutzern wie später Herbert Eulenberg.
Die Buchbestände der alten Landes- und Stadtbibliothek wurden an die neu gegründete Universitätsbibliothek Düsseldorf übertragen. Die Handschriftenabteilung, deren Mittelalterliche Handschriften und Inkunablen erst 1977 als Dauerleihgabe an die Universitätsbibliothek übergeben wurden, verblieb dagegen unter städtischer Obhut. Diese nach regional bestimmten Gesichtspunkten aufgebaute Abteilung besaß vor allen Dingen mit dem Heine-Archiv und der Schumann-Sammlung eine internationale Bedeutung.
Im Jahr 1974 konnte das Heinrich-Heine-Institut das alte, seit 1906 genutzte und im Zweiten Weltkrieg stark beschädigte Bibliotheksgebäude am Grabbeplatz verlassen und das historische Patrizierhaus Bilker Straße 14 nutzen. Zum 700-jährigen Stadtjubiläum 1988 ergab sich die Erweiterung des Instituts durch das Nachbarhaus Nr. 12.
Das Museum:
Das Museum präsentiert unter dem Titel "Romantik und Revolution" die weltweit einzige Dauerausstellung zum Leben und Werk des 1797 in Düsseldorf geborenen Dichters Heinrich Heine. Erleben Sie zudem wechselnde Sonderausstellungen mit literarischen, musikalischen und kulturhistorischen Themen oder besichtigen Sie die Schumann-Gedenkstätte an der Bilker Straße 15.
Das Heinrich-Heine-Institut bietet buchbare Führungen durch die Ausstellungen sowie Workshops und weitere Programme der kulturellen Bildung an. Die grafischen Sammlungsbestände des Museums stehen zudem für die wissenschaftliche Nutzung zur Verfügung.
Die nebenstehenden Bilder sind Bestände aus dem Museum des Heinrich-Heine-Instituts, Düsseldorf.
Bibliothek:
Die Bibliothek des Heine-Instituts ist eine einzigartige Spezialsammlung, die das Ziel hat, möglichst alle Heine-Ausgaben in deutscher Sprache sowie in Übersetzungen, die gesamte Literatur über Heine in Originalen oder zumindest in Kopie, die Noten der Vertonungen und die Tonträger mit Heine-Vertonungen oder gesprochenen Heine-Texten zu versammeln. Der Bestand wird ergänzt mit auf den Heine-Umkreis bezogene Literatur zum Jungen Deutschland, Vormärz, Biedermeier.
Ein wichtiger Bestand der Heine-Sammlung ist die Privatbibliothek des Dichters: 323 Bücher und Zeitschriften aus dem persönlichen Besitz Heinrich Heines.
Zusammen sind das circa 45.000 Medieneinheiten. Verzeichnet sind die bis 1982 erworbenen Bestände dieser Sammlungen im Zettel-Katalog, seit 1983 werden sie im Gesamtkatalog der Düsseldorfer Kulturinstitute (GDK) erfasst.
Das Rheinische Literaturarchiv im Heinrich-Heine-Institut hat zudem eine Handbibliothek zur rheinischen Literatur aufgebaut, die dem Besucher des Instituts neben den handschriftlichen Materialien in einem speziellen Lesesaal angeboten wird.
Das Heine-Institut verwahrt circa 25 Nachlassbibliotheken mit circa 30.000 Medieneinheiten, darunter zum Beispiel die Bücher aus dem Besitz von Rose Ausländer oder Rolf Bongs. Ein besonderer Schwerpunkt liegt hier auf der rheinischen Literatur.
Wer war Heinrich Heine:
Heinrich Heine kommt in der Düsseldorfer Altstadt zur Welt: In der Bolkerstraße, im Hinterhaus, das zur heutigen Nr. 53 gehörte, wird er geboren. An welchem Tag, in welchem Jahr, das wissen wir nicht genau. Manche Indizien sprechen für den 31. Januar 1798; der 13. Dezember 1797, der bis heute als mutmaßlicher Geburtstag gilt, ist eine wenig gegründete Hypothese seiner älteren Biographen. Nicht Heinrich, sondern Harry wird der Junge genannt, nach einem englischen Geschäftspartner des Vaters, und so heißt er bis zur protestantischen Taufe 1825, wo er die Namen Christian Johann Heinrich erhält.
- Heinrich-Heine-Institut auf der Düsseldorfer Bilker Straße, der Straße der „Romantik und Revolution“
- Dr. Sabine Brenner-Wilczek Direktorin des Heinrich-Heine-Instituts
- Programmzettel zu Mendelssohns erstem Konzert in Düsseldorf am 22. November 1833
- Felix Mendelssohn Bartholdy
- Felix Mendelssohn Bartholdy: „Assai tranquillo“ für Cello und Klavier im Album des Julius Rietz am Tag der Abreise aus Düsseldorf.
- Felix Mendelssohn Bartholdy: „Assai tranquillo“ für Cello und Klavier im Album des Julius Rietz am Tag der Abreise aus Düsseldorf.
- Felix Mendelssohn Bartholdy: „Assai tranquillo“ für Cello und Klavier im Album des Julius Rietz am Tag der Abreise aus Düsseldorf.
- Felix Mendelssohn Bartholdy: „Assai tranquillo“ für Cello und Klavier im Album des Julius Rietz am Tag der Abreise aus Düsseldorf.
- Düsseldorfs Musikdirektor Julius Rietz
- Felix Mendelssohn Bartholdy: „Assai tranquillo“ für Cello und Klavier im Album des Julius Rietz am Tag der Abreise aus Düsseldorf.
- Felix Mendelssohn Bartholdy: „Assai tranquillo“ für Cello und Klavier im Album des Julius Rietz am Tag der Abreise aus Düsseldorf.
- Widmung von Felix Mendelssohn Bartholdy zur Komposition „während des Abschieds von Düsseldorf den 25.7.1835 zum freundlichen Andenken Felix Mendelssohn Bartholdy“.
- Aufführungsmaterialien aus Mendelssohns Zeit in Düsseldorf
- Aufführungsmaterialien aus Mendelssohns Zeit in Düsseldorf
- Aufführungsmaterialien aus Mendelssohns Zeit in Düsseldorf
- Aufführungsmaterialien aus Mendelssohns Zeit in Düsseldorf
- Aufführungsmaterialien aus Mendelssohns Zeit in Düsseldorf
- Ring aus dem Besitz von Clara Schumann
- Ring aus blauer Emaille mit einer Haarlocke von Felix Mendelssohn Bartholdy und seinen eingeprägten Lebensdaten. Aus dem Besitz von Clara Schumann.
- Ring aus blauer Emaille mit einer Haarlocke von Felix Mendelssohn Bartholdy und seinen eingeprägten Lebensdaten. Aus dem Besitz von Clara Schumann.
- Ring aus dem Besitz von Clara Schumann
- 23. February 2018 – hhi-358
- 23. February 2018 – hhi-357
- Briefkuvert Mendelssohns an Ferdinand von Woringen vom 28.4.1836 – Es handelte sich offenbar um eine Schnellpost vielleicht mit dem „Chor der Heiden“ aus dem „Paulus“.
- Brief Mendelssohn vom 28.4.1836 1. Seite – an Ferdinand von Woringen
- Brief Mendelssohn vom 28.4.1836 2. Seite – an Ferdinand von Woringen
- Gedenktafel zur Entstehung des „Paulus“ (1835) im Hause von Wilhelm von Schadow. Hier wohnte und arbeitete Felix Mendelssohn Bartholdy
- 23. February 2018 – hhi-353
- Brief Mendelssohns mit Kuvert vom 26. August 1836 an Ferdinand von Woringen.
- 23. February 2018 – hhi-351
- 23. February 2018 – hhi-350
- 23. February 2018 – hhi-349
- 23. February 2018 – hhi-348
- 23. February 2018 – hhi-347
- 23. February 2018 – hhi-346
- 23. February 2018 – hhi-345
- 23. February 2018 – hhi-344
- 23. February 2018 – hhi-343
- 23. February 2018 – hhi-342
- 23. February 2018 – hhi-341
- 23. February 2018 – hhi-340
- 23. February 2018 – hhi-339
- 23. February 2018 – hhi-338
- 23. February 2018 – hhi-337
- 23. February 2018 – hhi-336
- 23. February 2018 – hhi-335
- 23. February 2018 – hhi-334
- 23. February 2018 – hhi-333
- 23. February 2018 – hhi-332
- 23. February 2018 – hhi-331
- 23. February 2018 – hhi-330
- 23. February 2018 – hhi-329
- 23. February 2018 – hhi-328
- 23. February 2018 – hhi-327
- 23. February 2018 – hhi-326
- 23. February 2018 – hhi-325
- 23. February 2018 – hhi-324
- 23. February 2018 – hhi-323
- 23. February 2018 – hhi-322
- 23. February 2018 – hhi-321
- 23. February 2018 – hhi-320
- Felix Mendelssohn Bartholdy: Brief vom 27. September 1833 an Friedrich Rosen mit Skizze der Jan-Wellem Reiterstatue auf dem Düsseldorfer Marktplatz
- 23. February 2018 – hhi-318
- 23. February 2018 – hhi-317
- 23. February 2018 – hhi-316
- Musikvereins-Notenarchiv im Heinrich-Heine-Institut: Notendeckel zur Bass-Stimme von Mozarts „Davidde penitente“.
- Musikvereins-Notenarchiv im Heinrich-Heine-Institut: Bass-Stimme zu Mozarts „Davidde penitente“.
- Musikvereins-Notenarchiv im Heinrich-Heine-Institut: Titelblatt von Mozarts „Davidde penitente“.
- Felix Mendelssohn Bartholdy: Titelblatt von „Capriccio brillant“ für Klavier und großes Orchester aus Musikvereins-Notenarchiv (Heinrich-Heine-Institut)
- 23. February 2018 – hhi-311
- Mendelssohnstraße
- Mendelssohnstraße
- Gedenktafel zur Entstehung des „Paulus“ (1835) im Hause von Wilhelm von Schadow. Hier wohnte und arbeitete Felix Mendelssohn Bartholdy
- Mendelssohn-Denkmal: Denkmal für Carl Leberecht Immermann. Ehemaliger Standort bis 1936 an der alten Oper. Von den Nazis entfernt zusammen mit dem Denkmal-Gegenstück von Felix Mendelssohn Bartholdy, welches 1940 eingeschmolzen wurde. Das Immermann-Denkmal wurde im Hofgarten, hinter dem neuen Schauspielhaus wieder aufgestellt.
- Mendelssohn-Denkmal: Denkmal für Carl Leberecht Immermann. Ehemaliger Standort bis 1936 an der alten Oper. Von den Nazis entfernt zusammen mit dem Denkmal-Gegenstück von Felix Mendelssohn Bartholdy, welches 1940 eingeschmolzen wurde. Das Immermann-Denkmal wurde im Hofgarten, hinter dem neuen Schauspielhaus wieder aufgestellt.
- Mendelssohn-Denkmal: Denkmal für Carl Leberecht Immermann. Ehemaliger Standort bis 1936 an der alten Oper. Von den Nazis entfernt zusammen mit dem Denkmal-Gegenstück von Felix Mendelssohn Bartholdy, welches 1940 eingeschmolzen wurde. Das Immermann-Denkmal wurde im Hofgarten, hinter dem neuen Schauspielhaus wieder aufgestellt.
- Büste von Felix Mendelssohn Bartholdy vor dem Haupteingang der Tonhalle Düsseldorf. Spende der Düsseldorfer Jonges zum 70. Jubiläum im Jahre 1973.
- Büste von Felix Mendelssohn Bartholdy vor dem Haupteingang der Tonhalle Düsseldorf. Spende der Düsseldorfer Jonges zum 70. Jubiläum im Jahre 1973.
- Büste von Felix Mendelssohn Bartholdy vor dem Haupteingang der Tonhalle Düsseldorf. Spende der Düsseldorfer Jonges zum 70. Jubiläum im Jahre 1973.
- Büste von Felix Mendelssohn Bartholdy vor dem Haupteingang der Tonhalle Düsseldorf. Spende der Düsseldorfer Jonges zum 70. Jubiläum im Jahre 1973.
- Namensschild zur Büste von Felix Mendelssohn Bartholdy mit dem fälschlicherweise eingefügten Bindestrich.
- Büste von Felix Mendelssohn Bartholdy vor dem Haupteingang der Tonhalle Düsseldorf. Spende der Düsseldorfer Jonges zum 70. Jubiläum im Jahre 1973.
- Büste von Felix Mendelssohn Bartholdy vor dem Haupteingang der Tonhalle Düsseldorf. Spende der Düsseldorfer Jonges zum 70. Jubiläum im Jahre 1973.
- 23. February 2018 – hhi-285
- Aufführungsmaterialien aus Mendelssohns Zeit in Düsseldorf
- Aufführungsmaterialien aus Mendelssohns Zeit in Düsseldorf
- Aufführungsmaterialien aus Mendelssohns Zeit in Düsseldorf
- Mendelssohns Probenplan in Düsseldorf
- Mendelssohns Probenplan in Düsseldorf
- Mendelssohns Probenplan in Düsseldorf
- Mendelssohns Probenplan in Düsseldorf
- Mendelssohns Probenplan in Düsseldorf
- Konzertplakat des Vereins für Tonkunst vom 22. Januar 1835 zu einer „Musikalischen Aufführung im Lokale der Lesegesellschaft.
- Konzertzettel des Vereins zur Beförderung der Tonkunst zu einer „Musikalischen Aufführung“ vom 13.11.1834 im Lokale der Lesegesellschaft.
- Titelblatt zum „Rondo brillant“, das in Düsseldorf komponiert wurde.
- Titelblatt zum vierhändigen Klavierauszug der in Düsseldorf abgeschlossenen „Melusinen“-Ouvertüre.
- 23. February 2018 – hhi-272
- 23. February 2018 – hhi-271
- Felix Mendelssohn Bartholdy: Manuskript des „Sonntagsliedes“ von Karl klingemann
- Unterschrift von Felix Mendelssohn Bartholdy, die sich in dieser Form auch unter allen Briefen an Ferdinand von Woringen befindet, die zur Paulus-Uraufführung im Besitz des Musikvereins sind und vom HHI alsl Depositum verwahrt und gepflegt werden.
- 23. February 2018 – hhi-268
- Mendelssohn-Denkmal: Einweihung der Denkmäler von Mendelssohn und Immermann vor dem Stadttheater am 3. August 1901
- Rechnung für die Aufhängung von Gedenktafeln aus dem Jahre 1887
- Mendelssohn-Denkmal: Eine Seite der Spendenliste zum Mendelssohn-Denkmal im Jahre 1901
- 23. February 2018 – hhi-263
- 23. February 2018 – hhi-262
- Felix Mendelssohn Bartholdy: „Drei vierstimmige Volkslieder“ nach Heinrich Heine. Noten von Schreiberhand, Titelblatt und Widmung eigenhändig. Düsseldorf, 15. April 1834
- Felix Mendelssohn Bartholdy: Manuskript des Liedes „Auf Flügeln des Gesanges“ nach Heinrich Heine, Düsseldorf 1834/35.
- Titelseite von Heinrich Heines „Buch der Lieder“ von 1827
- 23. February 2018 – hhi-253
- Marktplatz Düsseldorf mit Gasthof „Zu den drei Reichskronen“. 19. Jh. Kolorierter Stahlstich (Sammlung Alt-Düsseldorf der Familie Conzen)
- 23. February 2018 – hhi-251
- Felix Mendelssohn Bartholdy: Brief vom 1. Mai 1835 an Oberbürgermeister von Fuchsius mit der Kündigung seiner Düsseldorfer Tätigkeit.
- 23. February 2018 – hhi-249
- Wilhelm Schadow. Portrait von Joseph von Keller, Kupferstich 1834
- Eduard Bendemann, Bleistiftzeichnung von Heinrich Mücke, 1829
- Theodor Hildebrandt, Bleistiftzeichnung von Carl Friedrich Lessing, 1829
- Johann Wilhelm Schirmer, Bleistiftzeichnung von Christian Köhler, 1829
- Carl Friedrich Lessing, Bleistiftzeichnung von Carl Ferdinand Sohn, 1829
- Adolf Schroedter: Illustration „Nachtmusikanten“, 1833 (Ausschnitt)
- Johann Ludwig Bleuler: An sicht von Düsseldorf, Farblithographie um 1840
- Johann Wilhelm Schirmer: „Parthie“ an der Düsseldorf mit Pestwurz (Wiesenbach)
- Titelblatt der „Elias“-Erstausgabe 1847, mit einer Zeichnung von Julius Hübner
- 23. February 2018 – hhi-254
- Außentitel des 1. Heftes der „Lieder ohne Worte“
- Felix Mendelssohn Bartholdy zugeschrieben: aquarellierte Zeichnung eines Gletschers in Chamonix, o. Jahr
- 23. February 2018 – hhi-238
- Felix Mendelssohn Bartholdy: Komposition „Auf dem Wasser“, Leipzig Januar 1846 mit Widmung „Zur freundlichen Erinnerung FMB“.
- Marktplatz Düsseldorf. 19. Jh. Kolorierter Stahlstich (Sammlung Alt-Düsseldorf der Familie Conzen)
- Theater-Zettel zur Eröffnung des Stadttheaters am 28. Oktober 1834
- Umschlag eines Briefes von Mendelssohn an Immermann, 11. Januar 1832 aus Paris
- 23. February 2018 – hhi-233
- Innenansicht des Düsseldorfer Stadttheaters von Oswald Achenbach
- Die Sängerin Clara Novello, Star des Musikfestes 1839 unter der Leitung von Felix Mendelssohn Bartholdy. (Stahlstich nach einem Gemälde von Edward P. Novello).
- Felix Mendelssohn Bartholdy: Notiz mit Hinweisen auf Sehenswürdigkeiten im Rheinland für die englische Sängerin Clara Novello, Düsseldorf, 20. Mai 1839.
- Drei Zuhörerinnen in einem Mendelssohnschen Konzert, Bleistiftskizze von Eduard Steinbrück, 1878
- 23. February 2018 – hhi-226
- 23. February 2018 – hhi-225
- Programmhefte der Musikfeste die unter der Leitung von Felix Mendelssohn Bartholdy in Düsseldorf stattfanden: 1833-1836-1839-1842
- Programmhefte der Musikfeste die unter der Leitung von Felix Mendelssohn Bartholdy in Düsseldorf stattfanden: 1833-1836-1839-1842
- Felix Mendelssohn Bartholdy: Brief vom 12. Oktober 1834 an Oberbürgermeister von Fuchsius mit der Bitte, ihn von der Leitung der Kirchenmusik zu befreien, solange der Organist der Max-Kirche im Amt sei. Mit einer entsprechenden Anweisung des Oberbürgermeisters.
- 23. February 2018 – hhi-221
- 23. February 2018 – hhi-220
- 23. February 2018 – hhi-219
- 23. February 2018 – hhi-218
- 23. February 2018 – hhi-217
- 23. February 2018 – hhi-216
- 23. February 2018 – hhi-214
- Felix Mendelssohn Bartholdy: Abschrift der Sopran-Stimme der Motette „Popule meus“ von Orlando die Lasso.
- 23. February 2018 – hhi-211
- Robert Schumanns Titelblattentwurf zum „Liederkreis“ nach Texten von Heinrich Heine von 1841, der Mendelssohn gewidmet werden sollte.
- Titelblatt der Partitur von Mendelssohns Konzert für Violine und Orchester, geschrieben von Robert Schumann, der das Werk aus dieser Partitur in Düsseldorf 1850 dirigierte.
- 23. February 2018 – hhi-208
- 23. February 2018 – hhi-196
- 23. February 2018 – hhi-206
- 23. February 2018 – hhi-205
- 23. February 2018 – hhi-197
- 23. February 2018 – hhi-204
- 23. February 2018 – hhi-200
- 23. February 2018 – hhi-201
- 23. February 2018 – hhi-199
- Szene an der Lanbertuskirche Düsseldorf. 19. Jh. Kolorierter Stahlstich (Sammlung Alt-Düsseldorf der Familie Conzen)
- Ring aus dem Besitz von Clara Schumann
- Der Beckersche Garten mit Pavillon und Eingang zum Saal. Kolorierter Holzstich 19. Jh. (Sammlung Alt-Düsseldorf der Familie Conzen)
- Büste von Felix Mendelssohn Bartholdy vor dem Haupteingang der Tonhalle Düsseldorf. Spende der Düsseldorfer Jonges zum 70. Jubiläum im Jahre 1973.